Besucher, die mit der Fähre nach Agios Konstantinos reisen, können den Tempel des gleichnamigen Heiligen und das Theather der Stadt besuchen!
Fähre nach Agios Konstantinos
- Allgemeines
Zur Destination Agios Konstantinos reisen
Agios Konstantinos ist ein Kleinstadt (2.471 Einwohner) der Präfektur Fthiotida im Regionalbezirk Zentral Griechenland. Der kleine Küstenort am nördlischen Euböischen Golf ist 48 Kilometer von der grösseren Stadt Lamia und 163 Kilometer von der Hauptstadt Griechenlands Athen entfernt. Sein Hafen blickt den nördlichen Teil der zweitgrössten Insel Griechenlands Euböa und wird von zahlreichen Fähren angefahren. Die breitere Gegend innerhalb derer sich heute auch die Kleinstadt Agios Konstantinos befindet, wird seit der Periode des Osmanischen Reiches bewohnt. Schon damals wurde dem Hafen grosse Wichtigkeit zugeschrieben und die gesamte Stadt war ummauert. Im Jahr 1832 wurde im Ortsteil Grados eine byzantinische Ikone des Heiligen Konstantin und der Heiligen Helena gefunden. Darauffolgend siedleten die Menschen der vorhandenen Siedlungen dorthin um und nannten den Ort Agios Konstantinos. Die Erdbeben von 1894 zerstörten grosse Teile der Stadt, die aber auf Basis eines urbanen Plans wieder nachgebaut worden sind. In den 60er Jahren gewann Agios Konstantinos zunehmend an touristische Bedeutung aufgrund der damals durch das Städchen führende nationale Autobahn Athen-Thessaloniki. Obwohl die Autobahn heute über einen Umweg führt, blieb das Städchen vor allem bei inländische Touristen interessant.
Für Passagiere, die zur Destinationden Agios Konstantinos reisen, gibt es neben zahlreichen Cafes, Restaurants und Unterkunftsmöglichkeiten, die Gelegenheit Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Kulturinteressierte könnten den Tempel des gleichnamigen Heiligen der mit byzantinische Mosaiken geschmückt ist und das im Freien stehende Theather der Stadt besuchen.
Die Fahrpläne Agios Konstantinos sind gut ausgebaut und beinhalten Fährverbindungen zu den nördlichen Sporaden, nach Euboea und nach Volos.